Neue Wege für die Landwirtschaft in Niederösterreich
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner informierte sich über das Potenzial von Green Care-Angeboten auf niederösterreichischen Bauernhöfen. In einem produktiven Arbeitsgespräch mit Andrea Wagner, Vizepräsidentin der Landwirtschaftskammer Niederösterreich, Günther Mayerl, Geschäftsführer Green Care Österreich sowie Josef Hainfellner, Green Care Niederösterreich wurden die Möglichkeiten von sozialen Angeboten auf bäuerlichen Familienbetrieben ausgelotet.
Der Bauernhof als Begegnungsort
Mit Green Care nutzen qualifizierte Bäuerinnen und Bauern die wohltuende Wirkung der Natur und der Tiere und bieten pädagogische, gesundheitsfördernde und soziale Angebote auf ihren Höfen an. In Kooperation mit Sozialträgern und Gemeinden entstehen Bauernhofkindergärten, Beschäftigungsprojekte für Menschen mit Behinderung, tiergestützte Therapieangebote, Senioren-WGs und -Tageszentren oder gesundheitsfördernde Projekte am Hof. Green Care-Angebote sichern Arbeitsplätze auf den Betrieben, steigern die regionale Wertschöpfung und stärken die soziale Infrastruktur in den Gemeinden. Damit leisten sie einen Beitrag für lebenswerte Regionen und den Erhalt der kleinstrukturierten Landwirtschaft.
Der Bauernhof als Begegnungsort
Mit Green Care nutzen qualifizierte Bäuerinnen und Bauern die wohltuende Wirkung der Natur und der Tiere und bieten pädagogische, gesundheitsfördernde und soziale Angebote auf ihren Höfen an. In Kooperation mit Sozialträgern und Gemeinden entstehen Bauernhofkindergärten, Beschäftigungsprojekte für Menschen mit Behinderung, tiergestützte Therapieangebote, Senioren-WGs und -Tageszentren oder gesundheitsfördernde Projekte am Hof. Green Care-Angebote sichern Arbeitsplätze auf den Betrieben, steigern die regionale Wertschöpfung und stärken die soziale Infrastruktur in den Gemeinden. Damit leisten sie einen Beitrag für lebenswerte Regionen und den Erhalt der kleinstrukturierten Landwirtschaft.